Montaretto
und Reggimonti (300 m über
dem Meeres- spiegel)
liegen am westlichen Bergrücken des Monte Brino; San Giorgio (280 m über
dem Meerspiegel). Costella (170 m über dem Meerspiegel) und Serra (75
m über dem Meerspiegel) über der Bucht von Bonassola; Poggi und
Scernio im Osten.
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Ganz
in der Nähe von Montaretto findet man grünes Serpentingestein. Montaretto
gehört zur Gemeinde Bonassola in der Provinz La Spezia, die Gemeinde
breitet sich über ungefähr 5 km aus. Die Gemeinde grenzt im
Osten an Levanto und im Westen an Framura, längs der Ligurischen Küste.
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 | Montaretto
ist das schönste Dorf. Die Zeit ist hier stehen geblieben. Durch
den Torbogen gehts in den alten Teil. |
Montaretto
öffnet sich dem Meer. Überall sind schöne Durchblicke.
Es gibt aber auch Schatten bei den Häusern, kleine Gärten und Plätze
für die Siesta.
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| Das
ist die Hauptgasse, die man durch den Torbogen erreicht. Schattig,
weil es im Sommer hier ganz schön heiß werden soll. Bevor
wir uns weiter umsehen, machen wir Halt im katholischen Café. |
Das
hat seine tiefere Bedeutung. Es gibt im Ort ein katholisches Zentrum
und ein noch spannerenden sozialistischen Treffpunkt. Don Camillo und Peppone
könnten hier früher gewirkt haben und lassen schön grüßen.
Das ist das katholische Café, es hat schon am Vormittag geöffnet.
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Wir
haben dort ein neues Getränk kennengelernt: MACCHIATO, Weißwein
mit einem Schuß Campari. | |
Vor
dem Café gibt es den Treffpunkt der Frauen, die hier Ihr Schwätzchen
halten. Nicht weit davon hinter dem Arco gibt es den "Tabacchi"
von Vilma.
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Hier
gibt es den guten hausgemachten frischen Ricotta und auch selbstgemachten
Pecorino. |  |
Beides
aus Milch von den eigenen Schafen. Muss man bei ihr vorbestellen. Ihr Olivenöl
von Oliven, die ganz in der Nähe der casa wachsen ist auch von großer
Klasse. Es gibt viel in diesem kleinen Ort zu entdecken.
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| Zum
Beispiel dieses Fenster mit einem schönen Vorhang und diese sehr
alte Tür. |
Am
Ortsausgang stösst das typische Rot der Häuser auf das KuK-Gelb
und die Häuser haben Außentreppen für den Mitbewohner. | |
Um
die Mittagszeit übernehmen wir hier das Regime. Siesta ..... auf dem
Katzentisch.
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Fast
alle Bewohner wohnen in alten Häusern. Moderne gibt es vor dem Ort, da
wo auch der Parkplatz ist und zwischen Montaretto und Reggimonti, da wo das
nicht das Bild stört. Die Bewohner achten wohl darauf.
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Das
kann einem hier auch noch begegnen. Der Schaftsbock wird zu den Schafen
geführt. Die Schafe hkriegen hier 2x im Jahr Lämmer. Die Herbs-
lämmer werden für den guten Pecorino und Ricotta gemolken. |
| | Vom
Platz an der Kirche geht es an diesem Haus mit dem interessanten Vorgarten
zur casa enrico und der anderen, sehr wichtigen casi |
vorbei
an dieser schönen Mauer und dann rechts, obwohl eher links. | |
Don
Camillo und Peppone waren erwähnt worden. Wir nähern uns dem sozialistischen
Treffpunkt. Casa del Popolo, gegründet nach dem Krieg von der ANTIFA.
Diese Häuser gibt es in vielen Orten. Das Casa del Popolo in Montaretto
ist eine Perle und hat viele in- und ausländische Gäste, die sogar
hierher wandern.
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 | Vor
dem Volkshaus gibt es einen Platz. Links der Laden, rechts der Eingang
der zweistöckigen Casa del Popolo. |
Im
Saal gibt es neben einem Internet Platz hinten einen Schrein für ehemalige
sozialistische Grössen. Che sehr prominent an der Bar, die von Lisa beherrscht
wurde. Lisa ist kürzlich gestorben. Hier kauft man sich den Wein.
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Das
Wetter kann im Frühjahr sehr wechselhaft sein. Hier noch ein schönes
Abendrot. | | | | Am
nächsten Morgen geht die Sonne auf und vom Meer kommt in wenigen
Minuten der Nebel hoch. |
Das
ist wirklich faszinierend. Der Nebel ist über dem Meer. Nebelmeer
und Wolkenmeer und die Sonne lacht dazu. | | | Das
ist schon fast eine Kulisse |
Es
gibt noch viel zu entdecken. Es soll erst einmal ein Eindruck sein. Hier geht
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